Personen in Gefahr


F_Wohngebäude_Y
Einsatzort Details

Osteel
Datum 06.09.2017
Alarmierungszeit 01:55 Uhr
Alarmierungsart Funkmeldeempfänger
eingesetzte Kräfte

Feuerwehr Aurich
Weitere Feuerwehren
    F_Wohngebäude_Y

    Einsatzbericht

    Bericht der Ortsfeuerwehr Osteel (Quelle facebook)

    "Brand auf Dachboden im Kinderhaus in Osteel - 06. September 2017

    Heute Nacht um 01:54 Uhr sind die Kameraden der Feuerwehr per Sirenenalarm und Meldeempfänger alarmiert worden. Gemeldet war ein Brand in einem Wohngebäude am Alten Postweg in Osteel mit 16 Personen im Gebäude. Bei diesem Wohngebäude handelt es sich um ein Kinderhaus, in dem unter anderem Kinder sowie auch Erwachsene betreut werden. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren Angehörige bereits dabei die Personen aus dem Gebäude zu evakuieren, was sehr lobenswert ablief. Bei nur zwei Personen musste die Feuerwehr unterstützen sie aus dem Gebäude zu bringen, so konnte im Anschluss mit der Suche nach dem Brandherd begonnen werden. Denn von außen konnte kein Feuerschein wahrgenommen werden, lediglich drang Rauch unter den Dachziegeln hervor. Es stellte sich heraus, dass in der Decke vom Dachgeschoss zum Dachboden die Dämmung schmorte und die Bodenbretter vom Dachboden mit dort gelagerten Büchern Feuer gefangen hatten. Durch Entfernen der Bretter konnte das Feuer in wenigen Minuten gelöscht werden. Mit Hilfe der Drehleiter aus Aurich wurde eine Abluftöffnung durch Abnehmen weniger Dachziegeln vorgenommen, damit der Rauch abziehen konnte. Zum Schluss wurden die betroffenen Bereiche mit der Wärmebildkamera überprüft und die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben. Gegen 4 Uhr war die Einsatzbereitschaft der Feuerwehren wieder hergestellt. Im Einsatz waren aus dem Brookmerland die Ortsfeuerwehren Osteel, Leezdorf und Marienhafe und der in Upgant-Schott stationierte Einsatzleitwagen 1 (ELW), zudem die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Aurich und der in Norden stationierte ELW 2 des Landkreises Aurich. Die EWE klemmte an der Einsatzstelle den Strom ab und des Weiteren war der Rettungsdienst mit mehreren Kräften vor Ort, sowie auch die Polizei."

     

    sonstige Informationen

    Einsatzbilder

     

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