31 Mai2018
Tragisches Brandunglück in Aurich
70 Einsatzkräfte kämpften in der vergangenen Nacht um das Leben eines Mannes.
Um 1:30 Uhr wurde die Feuerwehr Aurich zu einem Zimmerbrand in die Kirchdorfer Straße alarmiert. Im Notruf wurde bereits mitgeteilt, dass sich noch eine Person im brennenden Wohnhaus befinde.
Die ersteintreffenden Einsatzkräfte gingen sofort unter Atemschutz zur Menschenrettung im hinteren Wohnhaus, einem Anbau, vor.
Aufgrund der erheblichen Flammenbildung und der hochdringlichen Menschenrettung, wurden umgehend die Feuerwehren Haxtum und Walle hinzu alarmiert um den enormen Bedarf an Atemschutzgeräteträgern zu decken. Die Bewohnerin des Hauses konnte sich aus eigener Kraft aus dem verrauchten Gebäude vor dem Eintreffen der Feuerwehr retten und wurde durch den Rettungsdienst des Landkreises Aurich in eine Klinik verbracht. Eine weitere männliche Person in dem brennenden Gebäude, konnte von der Feuerwehr nur noch tot geborgen werden. Während der Rettungsaktion griffen die Flammen auf den Dachstuhl des Haupthauses über und verbreiteten sich dort in hoher Geschwindigkeit.
Mehrere Feuerwehrangehörige mussten aufgrund der hohen Anstrengung durch die ebenfalls vor Ort befindlichen Einsatzkräfte des DRK Aurich mit der Zuführung von zuckerhaltigen Lebensmitteln versorgt werden. Außerdem wurde der Feuerwehrverpflegungszug aus Middels hinzugezogen, um die Einsatzkräfte mit Getränken zu versorgen.
Das Feuer war um 3:00 Uhr unter Kontrolle. Um 4:15 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Um 5:15 Uhr konnten die letzten Einsatzfahrzeuge die Einsatzstelle verlassen.
Die Brandursache ist bisweilen unbekannt.
Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren Aurich, Haxtum und Walle. Der Einsatzleitwagen der Feuerwehren im Landkreis Aurich aus Middels, sowie der Feuerwehrverpflegungszug des Landkreises aus Middels. Die DRK Bereitschaft Aurich zur sanitätsdienstlichen Absicherung der Einsatzkräfte. Der Energieversorger zur Abschaltung von Strom und Gas. Der Rettungsdienst des Landkreis Aurich, sowie die Polizei.
Text & Bild: Kreispressesprecher M. Goldenstein
Die ersteintreffenden Einsatzkräfte gingen sofort unter Atemschutz zur Menschenrettung im hinteren Wohnhaus, einem Anbau, vor.
Aufgrund der erheblichen Flammenbildung und der hochdringlichen Menschenrettung, wurden umgehend die Feuerwehren Haxtum und Walle hinzu alarmiert um den enormen Bedarf an Atemschutzgeräteträgern zu decken. Die Bewohnerin des Hauses konnte sich aus eigener Kraft aus dem verrauchten Gebäude vor dem Eintreffen der Feuerwehr retten und wurde durch den Rettungsdienst des Landkreises Aurich in eine Klinik verbracht. Eine weitere männliche Person in dem brennenden Gebäude, konnte von der Feuerwehr nur noch tot geborgen werden. Während der Rettungsaktion griffen die Flammen auf den Dachstuhl des Haupthauses über und verbreiteten sich dort in hoher Geschwindigkeit.
Mehrere Feuerwehrangehörige mussten aufgrund der hohen Anstrengung durch die ebenfalls vor Ort befindlichen Einsatzkräfte des DRK Aurich mit der Zuführung von zuckerhaltigen Lebensmitteln versorgt werden. Außerdem wurde der Feuerwehrverpflegungszug aus Middels hinzugezogen, um die Einsatzkräfte mit Getränken zu versorgen.
Das Feuer war um 3:00 Uhr unter Kontrolle. Um 4:15 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Um 5:15 Uhr konnten die letzten Einsatzfahrzeuge die Einsatzstelle verlassen.
Die Brandursache ist bisweilen unbekannt.
Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren Aurich, Haxtum und Walle. Der Einsatzleitwagen der Feuerwehren im Landkreis Aurich aus Middels, sowie der Feuerwehrverpflegungszug des Landkreises aus Middels. Die DRK Bereitschaft Aurich zur sanitätsdienstlichen Absicherung der Einsatzkräfte. Der Energieversorger zur Abschaltung von Strom und Gas. Der Rettungsdienst des Landkreis Aurich, sowie die Polizei.
Text & Bild: Kreispressesprecher M. Goldenstein