27 Mai2018
Großübung der Kreisbereitschaft
Menschenrettung aus Höhen sowie Gewässern, Brandbekämpfung, Wasserförderung über lange Wegstrecken, Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen. Viel zu tun gab es für die Kreisfeuerwehrbereitschaft Landkreis Aurich Süd in Nordhorn.
Am Samstagmorgen gegen 6:30 Uhr wurde die Kreisfeuerwehrbereitschaft bei sommerlichen Temperaturen zu einer groß angelegten Übung alarmiert.
Nachdem sich die verschiedenen Fachzüge am Bereitstellungsraum im Schirumer Industriegebiet aufgestellt hatten, gab Kreisbereitschaftsführer Bodo Bargmann um 8:30 Uhr den Befehl zum Abmarsch in Richtung Nordhorn. Mit 30 Fahrzeugen, aufgeteilt in fünf Fachzüge sowie eine Führungsstaffel verteilten sich die knapp 140 Feuerwehrfrauen und Männer - ein nicht alltägliches Bild welches man an den staunenden Gesichtern der Bevölkerung erkannte. Auch für gestandene Kräfte!
Nach etwa 130km Fahrstrecke in Kolonne erreichte die Bereitschaft am frühen Nachmittag die Unterkunft, eine Berufsschule im Landkreis Grafschaft Bentheim.
Von hier aus startete die Übung.
Im Übungsraum galt es für die 5 Fachzüge (Wasserförderung, Wassertransport, Dekontamination, Gefahrgut, Logistik) verschiedene Szenarien abzuarbeiten. Hier hatten sich die Kameradinnen und Kameraden der Kreisbereitschaft Grafschaft Bentheim alle Mühe gegeben um kleine jedoch anspruchsvolle Einsätze für die Mannschaften vorzuhalten. So kam es, dass der eine Zug mit einem Verkehrsunfall Szenario zu tun hatte und ein anderer wiederum mit der Brandbekämpfung, hierfür musste der Zug „Wasserförderung“ eine gut 1,5km lange Strecke an Schlauchleitung legen. Die zum Fachzug 5 „Logistik“ gehörende Feldküche versorgte nebenbei alle Anwesenden mit Getränken sowie Essen. An anderer Stelle wurden währenddessen eine Person aus einem Gewässer und auch Personen aus einem eingestürzten Gebäude gerettet.
Trotz des Schweißtreibenden Wetters konnten alle Aufgaben sicher und sorgfältig abgearbeitet werden, sodass am späten Nachmittag der Übungsraum wieder verlassen wurde.
Am Abend fanden dann bei guter Verpflegung, durch die Küche, Nachgespräche statt, bei denen sich unter anderem der Kreisbereitschaftsführer Bodo Bargmann sowie der Brandschutzabschnittsleiter Süd Enno Menssen bei allen Beteiligten für ihr Engagement bedankte.
Der Sonntag morgen startete mit einem ausgiebigen Frühstück. Nachdem alle Materialien wieder auf den Fahrzeugen verlastet waren, verließ die Bereitschaft gegen 9:00 Uhr die schöne Örtlichkeit und machte sich wieder auf den Weg Richtung Landkreis Aurich.
Am Samstagmorgen gegen 6:30 Uhr wurde die Kreisfeuerwehrbereitschaft bei sommerlichen Temperaturen zu einer groß angelegten Übung alarmiert.
Nachdem sich die verschiedenen Fachzüge am Bereitstellungsraum im Schirumer Industriegebiet aufgestellt hatten, gab Kreisbereitschaftsführer Bodo Bargmann um 8:30 Uhr den Befehl zum Abmarsch in Richtung Nordhorn. Mit 30 Fahrzeugen, aufgeteilt in fünf Fachzüge sowie eine Führungsstaffel verteilten sich die knapp 140 Feuerwehrfrauen und Männer - ein nicht alltägliches Bild welches man an den staunenden Gesichtern der Bevölkerung erkannte. Auch für gestandene Kräfte!
Nach etwa 130km Fahrstrecke in Kolonne erreichte die Bereitschaft am frühen Nachmittag die Unterkunft, eine Berufsschule im Landkreis Grafschaft Bentheim.
Von hier aus startete die Übung.
Im Übungsraum galt es für die 5 Fachzüge (Wasserförderung, Wassertransport, Dekontamination, Gefahrgut, Logistik) verschiedene Szenarien abzuarbeiten. Hier hatten sich die Kameradinnen und Kameraden der Kreisbereitschaft Grafschaft Bentheim alle Mühe gegeben um kleine jedoch anspruchsvolle Einsätze für die Mannschaften vorzuhalten. So kam es, dass der eine Zug mit einem Verkehrsunfall Szenario zu tun hatte und ein anderer wiederum mit der Brandbekämpfung, hierfür musste der Zug „Wasserförderung“ eine gut 1,5km lange Strecke an Schlauchleitung legen. Die zum Fachzug 5 „Logistik“ gehörende Feldküche versorgte nebenbei alle Anwesenden mit Getränken sowie Essen. An anderer Stelle wurden währenddessen eine Person aus einem Gewässer und auch Personen aus einem eingestürzten Gebäude gerettet.
Trotz des Schweißtreibenden Wetters konnten alle Aufgaben sicher und sorgfältig abgearbeitet werden, sodass am späten Nachmittag der Übungsraum wieder verlassen wurde.
Am Abend fanden dann bei guter Verpflegung, durch die Küche, Nachgespräche statt, bei denen sich unter anderem der Kreisbereitschaftsführer Bodo Bargmann sowie der Brandschutzabschnittsleiter Süd Enno Menssen bei allen Beteiligten für ihr Engagement bedankte.
Der Sonntag morgen startete mit einem ausgiebigen Frühstück. Nachdem alle Materialien wieder auf den Fahrzeugen verlastet waren, verließ die Bereitschaft gegen 9:00 Uhr die schöne Örtlichkeit und machte sich wieder auf den Weg Richtung Landkreis Aurich.