10 Mai2016
Ausbildung mal anders
Ausbildung im Umgang mit den Gerätschaften der Technischen-Hilfeleistung mal anders: So genannte Knobelaufgaben beschäftigten am vergangenen Dienstabend die Einsatzabteilung.
Bei der Lösung der Knobelaufgaben werden Inhalte wie Fahrzeug- und Gerätetechnik und die fachlich richtige Handhabung der Geräte vermittelt. Auch das Problemlöseverständnis wird geschärft.
Des Weiteren wird Teamwork und Kommunikation trainiert und das „führen“ einer Gruppe geübt. Aber auch der Spaß an der Ausbildung sollte hierbei nicht zu kurz kommen.
Nach der Aufgabenstellung mussten die Gruppen selbständig einen Lösungsansatz entwickeln und die Aufgabe in die Tat umsetzen. Der jeweilige Stationsleiter sollte nur eingreifen, wenn Sicherheitsgrundsätze verletzt würden oder wenn Gefahr bestand, dass das Einsatzmaterial beschädigt würde.
An den verschiedenen Stationen wurde Dallügge von den Kameraden Damian Dietrich und Daniel Gerock unterstützt. Zur Bewältigung der Aufgaben durften grundsätzlich nur die Ausrüstungsgegenstände benutzt werden, welche auf dem jeweiligen Fahrzeug zur Verfügung standen.
Die HLF-Gruppe hatte den Auftrag, unter festgelegten Bedingungen einen schweren Ball von einem Flachdach durch ein Hindernis in einen Behälter zu befördern. Um die gestellten Aufgaben zu lösen hatten die Gruppen jeweils eine Zeitvorgabe von 30 Minuten.
Die zweite Gruppe sollte mit Ausrüstung vom LF 10/6 eine vollfunktionsfähige Schaukel aufbauen, auf der dann ein Kamerad schaukeln kann. Bei allen Aufgaben wurde besonders auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften geachtet.
Eine weitere Gruppe sollte, mit Hilfe der Drehleiter, ein Ei aus einem Schlauchkreis in die zweite Etage eines Gebäudes befördern. Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, waren auch an diese Aufgabe bestimmte Bedingungen geknüpft.
Interessant zu beobachten waren die unterschiedlichsten Vorgehensweisen um die Aufgaben zu bewältigen. Innerhalb der Gruppe wurden kurz verschiedene Lösungsansätze diskutiert bevor sich auf eine Möglichkeit festgelegt wurde. Der Kreativität waren hierbei keine Grenzen gesetzt und Alle waren mit vollem Eifer bei der Sache. Am Ende haben alle Gruppen das Ausbildungsziel erreicht und die gestellten Aufgaben mit Bravour erledigt. Für die schnellen Teams hatten die Ausbilder Zusatzaufgaben vorbereitet. So musste beispielsweise ein, in einem Schlauchkreis stehendes, Ei auf ein Stativ befördert werden ohne den Kreis zu betreten. In einem anderen Schlauchkreis stand ein Behälter, aus dem ein Feuerlöscher gehoben werden sollte um ihn dann neben dem Kreis abzustellen. Auch eine Bank, auf der sich mit Wasser gefüllte Becher befanden, galt es einzuklappen ohne diese direkt zu berühren oder die Becher umzuschmeißen.
Bei der Lösung der Knobelaufgaben werden Inhalte wie Fahrzeug- und Gerätetechnik und die fachlich richtige Handhabung der Geräte vermittelt. Auch das Problemlöseverständnis wird geschärft.
Des Weiteren wird Teamwork und Kommunikation trainiert und das „führen“ einer Gruppe geübt. Aber auch der Spaß an der Ausbildung sollte hierbei nicht zu kurz kommen.
Nach der Aufgabenstellung mussten die Gruppen selbständig einen Lösungsansatz entwickeln und die Aufgabe in die Tat umsetzen. Der jeweilige Stationsleiter sollte nur eingreifen, wenn Sicherheitsgrundsätze verletzt würden oder wenn Gefahr bestand, dass das Einsatzmaterial beschädigt würde.
An den verschiedenen Stationen wurde Dallügge von den Kameraden Damian Dietrich und Daniel Gerock unterstützt. Zur Bewältigung der Aufgaben durften grundsätzlich nur die Ausrüstungsgegenstände benutzt werden, welche auf dem jeweiligen Fahrzeug zur Verfügung standen.
Die HLF-Gruppe hatte den Auftrag, unter festgelegten Bedingungen einen schweren Ball von einem Flachdach durch ein Hindernis in einen Behälter zu befördern. Um die gestellten Aufgaben zu lösen hatten die Gruppen jeweils eine Zeitvorgabe von 30 Minuten.
Die zweite Gruppe sollte mit Ausrüstung vom LF 10/6 eine vollfunktionsfähige Schaukel aufbauen, auf der dann ein Kamerad schaukeln kann. Bei allen Aufgaben wurde besonders auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften geachtet.
Eine weitere Gruppe sollte, mit Hilfe der Drehleiter, ein Ei aus einem Schlauchkreis in die zweite Etage eines Gebäudes befördern. Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, waren auch an diese Aufgabe bestimmte Bedingungen geknüpft.
Interessant zu beobachten waren die unterschiedlichsten Vorgehensweisen um die Aufgaben zu bewältigen. Innerhalb der Gruppe wurden kurz verschiedene Lösungsansätze diskutiert bevor sich auf eine Möglichkeit festgelegt wurde. Der Kreativität waren hierbei keine Grenzen gesetzt und Alle waren mit vollem Eifer bei der Sache. Am Ende haben alle Gruppen das Ausbildungsziel erreicht und die gestellten Aufgaben mit Bravour erledigt. Für die schnellen Teams hatten die Ausbilder Zusatzaufgaben vorbereitet. So musste beispielsweise ein, in einem Schlauchkreis stehendes, Ei auf ein Stativ befördert werden ohne den Kreis zu betreten. In einem anderen Schlauchkreis stand ein Behälter, aus dem ein Feuerlöscher gehoben werden sollte um ihn dann neben dem Kreis abzustellen. Auch eine Bank, auf der sich mit Wasser gefüllte Becher befanden, galt es einzuklappen ohne diese direkt zu berühren oder die Becher umzuschmeißen.