13 Jan2016
Rauchmelder verhindert schlimmeres
Gegen 15 Uhr hörten Bewohner eines Mehrfamilienhauses im Extumer Weg das Piepen eines Rauchwarnmelders aus einer benachbarten Wohnung. Da auf ihr Klopfen niemand die Wohnungstür öffnete und Brandgeruch im Treppenhaus wahrnehmbar war, alarmierten sie die Feuerwehr und die Polizei.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte öffnete die Bewohnerin der Wohnung überraschend doch die Tür. Alle Räume der Wohnung waren mit Brandrauch gefüllt, ein Atmen nahezu unmöglich. Zur Kontrolle der Bewohnerin wurde ein Rettungswagen hinzugerufen.
Ein Atemschutztrupp betrat derweil die Wohnung, entfernte die Rauchursache in Form eines Holzbrettes vom eingeschalteten Herd und öffnete nach und nach einige Fenster, während mittels eines Überdruckbelüfters Frischluft in die Wohnung geblasen wurde.
Nach ca. 30 Minuten verließen die 17 Einsatzkräfte die Einsatzstelle.
Ein Atemschutztrupp betrat derweil die Wohnung, entfernte die Rauchursache in Form eines Holzbrettes vom eingeschalteten Herd und öffnete nach und nach einige Fenster, während mittels eines Überdruckbelüfters Frischluft in die Wohnung geblasen wurde.
Nach ca. 30 Minuten verließen die 17 Einsatzkräfte die Einsatzstelle.